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Wichtige Hilfsangebote: KIM und Tafel Paderborn teilen sich WestfalenWIND-Weihnachtsspende in Höhe von 20.000 Euro

Einen wertvollen, unerlässlichen Dienst für hilfsbedürftige Menschen in Paderborn und Umgebung leisten der KIM – Soziale Arbeit e.V. und die Tafel Paderborn. Das Engagement beider gemeinnütziger Vereine und seiner Mitarbeitenden unterstützt die WestfalenWIND-Gruppe mit der diesjährigen Weihnachtsspende – und verzichtet stattdessen auf Geschenke für ihre Kunden. KIM und Tafel teilen sich die Gesamtsumme in Höhe von 20.000 Euro. Die obligatorischen Schecks wurden jetzt bei einem Besuch beider Empfänger der Weihnachtsspende dankbar entgegengenommen.

Der KIM – Soziale Arbeit e.V. als Verbund unterschiedlicher sozialer Einrichtungen und Wohnhilfen in Paderborn hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in schwierigen oder sich verändernden Lebenssituationen durch ganz konkrete auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Hilfeangebote zu unterstützen. Die rund 100 Mitarbeiter sind unter anderem im Bereich der Straßensozialarbeit für obdachlose Menschen aktiv. „Die Preise steigen und dementsprechend benötigen immer mehr Menschen unsere Unterstützung“, berichtet KIM-Geschäftsführerin Nicole Wiggers von der Herausforderung der Arbeit des Vereins, der dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen feierte. „Zudem benötigen wir dringend sozialen Wohnraum für unsere Klienten“, berichtet sie weiter. Viele der Menschen, die vom KIM-Team betreut werden, können sich einen Kino-Besuch, Schwimmbad-Aufenthalt oder andere Aktivitäten nicht mehr leisten. Mit den 10.000 Euro der WestfalenWIND-Spende sollen unter anderem solche Unternehmungen finanziert und den entsprechenden Personen ermöglicht werden, sagte Nicole Wiggers, die den Spendenscheck gemeinsam mit KIM-Vorstandsmitglied Dr. Jan Lackmann, gleichzeitig Mitgeschäftsführer von WestfalenWIND, dankbar in Empfang nahm.  

„KIM und Tafel leisten einen unbezahlbaren Dienst für jene Menschen in unserer Region, die auf ganz unterschiedliche Weise auf diese Hilfen dringend angewiesen sind.“

Daniel Saage und Dr. Felix Rubitschek, Geschäftsführer der WestfalenWIND-Gruppe

Genauso willkommen und benötigt ist finanzielle Unterstützung bei der Tafel Paderborn. Bereits im vergangenen Jahr ging die Weihnachtsspende der WestfalenWIND-Gruppe an das ehrenamtliche Helfer-Team um die Vorsitzende Vera Jennebach. In der Zentrale in Paderborn und weiteren 13 Ausgabestellen im Stadtgebiet und der Umgebung werden Lebensmittel kostenlos oder gegen einen Kleinstbetrag an bedürftige Menschen abgegeben. Das Engagement der Tafel ist wie bereits im vergangenen Jahr extrem nachgefragt. Mehr als 6.000 Menschen bzw. rund 1700 Familien werden aktuell durch die Organisation und ihre vielen ehrenamtlichen Helfer versorgt. Aktuell besteht ein Aufnahmestopp, weil die Tafel ihre Kapazitätsgrenze erreicht hat. „Der Druck ist nach wie vor groß“, berichtet die Vorsitzende Vera Jennebach von der täglichen Arbeit. Die WestfalenWIND-Spende in Höhe von 10.000 Euro soll zur Deckung der laufenden Kosten wie Miete, Steuern und Versicherung, aber auch zur Finanzierung von Aufwendungen wie Fahrzeug-Reparaturen verwendet werden.

„KIM und Tafel leisten einen unbezahlbaren Dienst für jene Menschen in unserer Region, die auf ganz unterschiedliche Weise auf diese Hilfen dringend angewiesen sind. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, dass beide gemeinnützigen Vereine von unserer diesjährigen Weihnachtsspende profitieren sollen. Hier wissen wir, dass das Geld direkt bei den Menschen, die die Hilfe in Anspruch nehmen, ankommt. Gleichzeitig wollen wir herzlichen Dank für die Arbeit von KIM und Tafel sagen“, sagten Daniel Saage und Dr. Felix Rubitschek, beide Geschäftsführer der WestfalenWIND-Gruppe, bei der Scheckübergabe.

Für die Tafel Paderborn nahm Vorsitzende Vera Jennebach den Spendenscheck von den Geschäftsführern der WestfalenWIND-Gruppe, Daniel Saage (l.) und Dr. Felix Rubitschek (r.), entgegen. Fotos: WestfalenWIND

Treue zur Energiestadt bekräftigt: Zahlreiche Gäste stoßen auf neues Kundenbüro im Zentrum von Lichtenau an

Im Herzen von Lichtenau ist das heimische Energieunternehmen WestfalenWIND ab sofort mit einem neuen Kundenbüro an der Lange Straße 55 vertreten. Anlässlich der offiziellen Eröffnung nutzten jetzt zahlreiche Kunden und Bürger der Energiestadt die Gelegenheit, die neue Anlaufstelle mit ihren modern gestalteten Räumlichkeiten kennenzulernen. Bei warmen Kaffeespezialitäten vom Coffee-Bike, leckerem Kuchen und Slush-Eis, das besonders bei den kleinen Gästen gut ankam, wurde das neue Büro in Augenschein genommen und man kam ins Gespräch. 

Bevor mit einem Glas Sekt angestoßen und die Eröffnung damit offiziell besiegelt wurde, betonte Winfried Gödde, Geschäftsführer der WestfalenWIND Strom GmbH, in seiner kurzen Ansprache die langjährige Verbundenheit mit der Energiestadt: „Unser Start- und Ausgangspunkt ist Lichtenau.“ Diese Treue werde mit dem neuen Kundenbüro im Zentrum neu bestätigt. „Wir werden mit der breiten Unterstützung der Windparkbetreiber auch künftig unser Engagement für die Bürger vor Ort fortsetzen und den besonderen Stromtarif mit Kontinuität fortführen.“ Für die Stadt Lichtenau wünschten Bürgermeisterin Ute Dülfer und Miriam Günther von der Wirtschaftsförderung bei ihrem Besuch einen guten Start für das neue Kundencenter. Auch Alt-Bürgermeister Josef Hartmann, wesentlicher Mitgestalter der Energiestadt, freute sich bei der Einweihung über das fortwährende Engagement von WestfalenWIND. Die Anlaufstelle für Stromkunden an der Lange Straße 55 ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr und Freitag von 8 bis 14 Uhr.

Persönliche Ansprechpartner stehen zu diesen Zeiten zur Verfügung, um Vertragsangelegenheiten zur klären, Fragen zu beantworten oder neue Stromverträge abzuschließen. Ein weiteres neues Kundenbüro für die Paderborner Stromkunden befindet sich in Paderborn an der Karl-Schurz-Straße 52, direkt gegenüber vom Hauptsitz der WestfalenWIND-Gruppe.

Zahlreiche Lichtenauer Bürger und Kunden nutzten die Gelegenheit, das neue Kundenbüro an der Lange Straße 55 bei Kaffee und Kuchen kennenzulernen.