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Klimaneutral, kostengünstig und caritativ: Ökostromanbieter WestfalenWIND bietet Sondertarif für Bonifatiuswerk

Früher war Strom einfach da, für die meisten von uns kam er schlicht aus der Steckdose. Die wenigsten machten sich Gedanken darüber, wie und wo er produziert wurde oder wie viel er kostete. Das hat sich geändert. Die galoppierenden Energiepreise, die spürbaren Folgen des Klimawandels und die Angst um die Versorgungssicherheit in Deutschland zeigen: Wir alle sollten uns in Zukunft bewusst für einen Ökostrom-Tarif entscheiden. Denn Strom aus Erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne ist kostengünstig, klimaneutral und macht uns unabhängiger von geopolitischen Entwicklungen.

Die Paderborner WestfalenWIND-Gruppe bietet mit dem zertifizierten Ökostrom-Tarif „WWS Plus Bonifatius“ zusätzlich noch einen weiteren Mehrwert: Er fördert sozial-caritative Projekte. Dem Tarif liegt nämlich eine Kooperation mit dem Bonifatiuswerk zugrunde, die bereits seit über einem Jahr Bestand hat. Pro geschlossenem Vertrag unterstützt WestfalenWIND das Hilfswerk mit 50 Euro. Gefördert werden mit diesen Mitteln unter anderem Kinder- und Jugendhilfeprojekte in Ost- und Norddeutschland.

So stellte der Energieversorger bereits zum Start der Initiative eine Summe von 12.000 Euro für die Installation einer Solaranlage auf dem Dach der Jugendeinrichtung „Fazenda da Esperança – Gut Neuhof“ in Nauen zur Verfügung. Der „Hof der Hoffnung“ ist eine katholische Einrichtung, in der junge Menschen unterstützt werden, ihren Weg aus Krankheit, Sucht und Orientierungslosigkeit zu finden. Durch die Installation der Photovoltaik-Anlage kann die Fazenda ihre Stromkosten senken und hat mehr finanzielle Mittel zur Rehabilitation der Jugendlichen zur Verfügung.

„Mit der Kooperationsvereinbarung verfolgen wir als WestfalenWIND gemeinsam mit dem Bonifatiuswerk das generelle Ziel der Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen.  Wer sich für den Tarif WWS Bonifatius entscheidet, bezieht echten Ökostrom aus dem Paderborner Land, schützt das Klima und tut gleichzeitig Gutes im Sinne des Bonifatiuswerkes“, sagt Dr. Andreas Schmitt, Geschäftsführer der Stromsparte bei WestfalenWIND und fügt hinzu: „Mehr kann man nicht wollen.“

Paderborner WestfalenWIND-Gruppe unterstützt sozial-caritative Projekte des Bonifatiuswerkes

Die Paderborner WestfalenWIND-Gruppe möchte zukünftig sozial-caritative Projekte des Bonifatiuswerkes unterstützen. Dies soll mithilfe eines neuen Ökostromtarifs (WWS Plus Bonifatius) ermöglicht werden. Pro geschlossenem Vertrag, für den sich die Kundinnen und Kunden von WestfalenWIND bewusst entscheiden können, wird der Energieversorger 50 Euro an das Hilfswerk weiterleiten. Gefördert werden mit diesen Mitteln unter anderem Kinder- und Jugendhilfeprojekte in Ost- und Norddeutschland. Eine Kooperationsvereinbarung dazu wurde am 12. Mai 2021 unterschrieben.

Bereits zum Start der neuen Initiative stellt WestfalenWIND 12.000 Euro zur Verfügung. Diese Spendensumme kommt der Jugendeinrichtung „Fazenda da Esperança – Gut Neuhof“ in Nauen zu Gute. Der „Hof der Hoffnung“, wie Fazenda da Esperança übersetzt heißt, ist eine katholische Einrichtung, in der junge Menschen unterstützt werden, mit ihren unterschiedlichen Lebensbrüchen neue Schritte anzugehen aus Krankheit, Sucht und Orientierungslosigkeit. Durch die Installation einer Photovoltaik-Anlage kann die Fazenda künftig mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden. Dadurch werden sich die Stromkosten der Einrichtung senken und mehr finanzielle Mittel zur Rehabilitation der Jugendlichen zur Verfügung stehen.

„Mit der Kooperationsvereinbarung verfolgen wir als WestfalenWind mit dem Bonifatiuswerk das generelle Ziel der Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen. Zudem möchten wir durch gemeinsames soziales Engagement gerade auch die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen fördern und Toleranz gegenüber Andersartigkeit entwickeln und dafür einstehen. Wir freuen uns darüber, mit dem Bonifatiuswerk einen erfahrenen Partner in der Förderung von sozial-caritativen Projekten gefunden zu haben“, sagte Dr. Andreas Schmitt, Geschäftsführer bei WestfalenWIND.

Neben der Fazenda da Esperança sollen künftig weitere sozial-caritative- und Kinder- und Jugendhilfeprojekte unterstützt werden. „Wir sind froh darüber, dass wir als erstes Projekt gemeinsam die Facenda fördern können. Der Hof der Hoffnung ist für uns im Bonifatiuswerk ein wichtiger Ort – der im christlichen Geist junge Menschen auf dem Weg zu einem eigenständigen, selbstverantwortlichen und gelingenden Leben unterstützt. In einem von Respekt, Wertschätzung und Nächstenliebe geprägten familiären Zusammenleben finden die jungen Erwachsenen dort eine Chance zur Heilung. Wir danken WestfalenWIND dafür, dass sie langfristig sozial-caritative Projekte unterstützen möchten. Nur gemeinsam können wir Glaubensboten, Zukunftsgestalter und Wegbegleiter sein“, sagte der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen.