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HomeAutor: Sonya Harrison

Bälle-Quiz-Gewinner stehen fest

Wie viele Basketbälle passen zusammen mit 2-Meter-Mann Ivan Buntic in einen Renault Zoe? Das wollten wir von Euch wissen und die Resonanz auf das Quiz hat uns umgehauen. Mehrere Hundert kleine und große Baskets-Fans haben mitgeraten – über unsere Facebook-Seite, per Mail oder direkt an unserem Stand beim Heimspiel gegen Chemnitz. Die Schätzungen reichten von 33 Bällen bis hin zu wohl nicht ganz ernstgemeinten 1200 Bällen! Tatsächlich konnten wir ganze 152 Basketbälle in dem kleinen E-Auto unterbringen.

Zwei Frauen hatten am Ende den richtigen Riecher: Gabi Plöger aus Borchen-Alfen lag mit ihrer Schätzung am nächsten dran. Sie und ihr Mann Wilfried sind jetzt stolze Besitzer von Dauerkarten für die restlichen Heimspiele der Uni-Baskets Paderborn in dieser Saison. Das Original-Baskets-Trikot mit allen Unterschriften des Teams geht an Stefanie Bittorf aus Kohlstädt. Wir sagen herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerinnen und bedanken uns bei allen, die mitgemacht haben! Ein dickes Dankeschön auch an Inga und Lissa, die unseren Stand betreut haben!

Wie viele Bälle passen in das Auto? NEU!!!

 

Elektrisch fahren macht Spaß und ist gut für die Umwelt, aber:

Taugt so ein E-Auto auch für den Alltag? Die wichtigste Frage:

Wie viele Basketbälle passen rein – in dieses E-Auto?

Wer richtig schätzt oder am nächsten dran ist, gewinnt zwei Baskets-Dauerkarten für den Rest der Saison. Der Zweitplatzierte bekommt ein Original-Baskets-Trikot mit Team-Unterschriften.

Als Sponsor des Basketball-Zweitligisten Paderborn haben wir reichlich Bälle in einen unserer elektrischen Renault Zoes gepackt und Ivan Buntic von den Uni Baskets Paderborn hat hinterm Steuer auch noch einen Platz gefunden.

Also: Schreibt uns Eure Schätzung mit Mailadresse und Kontaktdaten an info@westfalenwind.de und holt Euch das Baskets-Supporter-Shirt.

Es gewinnt derjenige, der die Zahl exakt trifft oder am nächsten dran ist. Bei mehreren Personen entscheidet das Los, wer das Trikot bekommt.

Bundesregierung wirft Schatten auf NRWs Sonnenenergie

Landesweites Solarkataster für Nordrhein-Westfalen veröffentlicht: NRW nutzt nur rund 6 Prozent der vorhandenen Potentiale. Viel mehr wäre also möglich, aber Pläne der Bundesregierung durchkreuzen die Landesziele.

Düsseldorf, 9. November 2018 – Das gestern veröffentlichte Solarkataster für Nordrhein-Westfalen zeigt, dass mindestens die Hälfte des landesweiten Strombedarfes durch Photovoltaik auf Dächern gedeckt werden kann. Bisher erzeugen solche Anlagen in NRW genug Solarstrom für den jährlichen Haushaltsverbrauch von fast vier Millionen Bürgern. Die Landesregierung will die Solarstromproduktion deutlich steigern.

Jan Dobertin, Geschäftsführer des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW), begrüßt das Ziel eines verstärkten Ausbaus der Photovoltaik in NRW, warnt aber vor aktuellen Plänen der Bundesregierung: „Während NRW mit dem neuen Solarkataster die großen Potenziale bei der Sonnenenergie aufzeigt, plant die Bundesregierung massive Einschnitte in diesem Bereich. Die in der Vergangenheit bereits stark gebeutelte Solarbranche wird damit erneut in Bedrängnis gebracht.“

Die Bundesregierung hat angekündigt, zu Beginn des Jahres 2019 eine Sonderkürzung für größere PV-Anlagen von rund 20 Prozent vornehmen zu wollen. Die angekündigten Kürzungen haben bereits heftige Kritik in der Solarbranche ausgelöst. Die Betriebe sind in Aufruhr, wie Jan Dobertin berichtet: „Bei den Installateuren rufen nun Kunden an, die bereits geschlossene Verträge wieder stornieren wollen. Solche politischen Schnellschüsse sind das Gegenteil von Planungssicherheit und klaren Investitionsbedingungen. So kann man mit einer wichtigen Zukunftsbranche nicht umgehen.“

Die Bundesregierung begründet die geplanten Einschnitte unter anderem mit weggefallenen Strafzöllen auf chinesische Photovoltaik-Module sowie gesunkenen Produktionskosten. Dobertin kritisiert: „Mit den angekündigten Kürzungen schießt die Bundesregierung weit über das gebotene Maß hinaus. Dabei missachtet sie, dass die Kosten für PV-Module nur rund ein Drittel der Gesamtkosten einer Solaranlage ausmachen. Jenseits der Frage der Kürzungshöhe, braucht es in jedem Fall längere Übergangsfristen, um den Vertrauensschutz für bereits begonnene Projekte zu gewährleisten.“

Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) geht davon aus, dass die Pläne der Bundesregierung erhebliche wirtschaftliche Schäden und Insolvenzen in der deutschen Solarbranche mit rund 35.000 Arbeitsplätzen zur Folge hätten. Vor allem die verbliebenen inländischen Hersteller werden von der Regelung massiv getroffen. Statt auf Solartechnik „made in Germany“ zu setzen, wird das Handwerk dazu getrieben, billige Produkte in China einzukaufen.

Der LEE NRW richtet einen klaren Appell an die NRW-Landesregierung, dass diese sich auch im Sinne der landeseigenen Ausbauziele gegen die geplanten Einschnitte positioniert. Dabei brauche es auch geeignete Regelungen für inländische und europäische Modulhersteller, die sich an heimische Qualitäts- und Umweltstandards halten und mit niedrigeren CO2-Emissionen produzieren, als die Mitbewerber aus Fernost. Als Vorbild könne hier das Nachbarland Frankreich dienen, wo bereits seit fünf Jahren die Solarvergütung nach dem CO2-Fußabdruck der Anlage differenziert wird.

Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW)

Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche in Nordrhein-Westfalen bündelt der LEE NRW die Interessen von 170 Mitgliedern aus allen Bereichen der Energiewende. Zum Verband zählen mittelständische Unternehmen, Verbände und Bürger. Das gemeinsame Ziel: 100% Erneuerbare Energien bis 2050 – in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr. Dafür engagieren sich auch fünf LEE-Regionalverbände als kompetente Ansprechpartner vor Ort. Denn im Energieland Nr. 1 ist die Branche wichtiger Arbeitgeber für 46.000 Beschäftigte, die 2017 ein Umsatzvolumen von 10 Mrd. Euro erwirtschafteten.

 

WestfalenWIND unterstützt erneut „Sommernachtslieder“ 2019 im Kloster Dalheim

Geradeaus, gutgelaunt, gefühlvoll – und inzwischen viel mehr als ein Geheimtipp: Kloster Dalheim bei Lichtenau präsentiert das Programm für das Freiluftfestival „Sommernachtslieder“ im Jahr 2019. Auch für die vierte Auflage konnten die Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur und das KulturBüro-OWL erstklassige Musikerinnen und Musiker gewinnen.

Mit dabei am Wochenende vom 14. bis 16. Juni 2019 sind: die deutsche Rocklegende Klaus Lage (Freitag), die fabelhaften Zucchini Sistaz (Samstag) und mit Klaus Hoffmann der „Grandseigneur des deutschen Chansons“ (Sonntag).

Rund 2.000 Besucherinnen und Besucher waren 2018 in den musikalischen Hochgenuss vor der Kulisse des historischen Ehrenhofs im westfälischen Kloster Dalheim (Kreis Paderborn) gekommen.

WestfalenWIND wird 2019 bereits zum dritten Mal Sponsor des atmosphärisch besonderen Festivals sein.

Karten gibt es ab 30 € ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

 

Forsa-Umfrage zeigt: Die meisten Menschen wollen Windenergie

Dieses Ergebnis freut uns natürlich: Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Fachagentur Windenergie an Land macht deutlich, dass eine wachsende Mehrheit der Bürger in Deutschland (2018: 82 Prozent) Windkraft befürwortet. Allerdings zeigt die Studie auch, dass viele Menschen sich nicht ausreichend informiert fühlen.

Hier geht es zur offiziellen Pressemitteilung der Fachagentur Windenergie an Land.

Die Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind) ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Mitglieder des Vereins sind Bund, Länder, die kommunalen Spitzenverbände, Wirtschafts- und Naturschutzverbände sowie Unternehmen. Gemeinsam arbeiten die Mitglieder für eine erfolgreiche Energiewende mit einer nachhaltigen und kosteneffizienten Entwicklung der Windenergie an Land.